uniTTed spinners - 
das visionäre Projekt startet

Im Raum Zürich gibt es viele motivierte Spieler und Spielerinnen. Die Clubs stossen teilweise an ihre Grenzen, diesen Athleten und Athletinnen ein adäquates Trainingsprogramm zu bieten, ohne dabei die Breitensportler zu überfordern. Das Projekt hat zum Ziel, ein clubunabhängiges, zielgruppenorientiertes Training anzubieten. 

Anfangs Saison hat man noch von utopischen Plänen gesprochen, wenn von einer eigenen Halle die Rede war. Nun ist diese bereits Realität. An der Sägereistrasse 21 in Glattbrugg dürfen wir uns ab Juli 23 auf rund 300 Quadratmetern austoben. Rund um die Uhr kann in dieser Halle auf 9 Tischen geschwitzt und gelernt werden.

Die Chance, die dies den Spielerinnen und Spielern im Raum Zürich bietet, ist riesig. Nun gilt es dafür zu sorgen, dass diese Halle nachhaltig finanziert werden kann. Dafür macht sich das neu formierte und um Tobias Klee und Julian Busslinger ergänzte Trainerteam auf die Suche nach der idealen Auslastung dieser Halle. Geplant sind verschiedene Trainingsgruppen im Bereich Nachwuchsleistungssport am frühen Abend sowie am Mittwochnachmittag. Zudem sollen zweimal wöchentlich Morgentrainings für die SportschülerInnen angeboten werden.

Damit die Auslastung möglichst gross ist, kann sich das Team von uniTTed spinners auch vorstellen, Trainings im Baby-Ping-Bereich, im Breitensport oder für Senioren anzubieten. 

Erfolgreiche SM in Genf -
viermal Gold, dreimal Silber und sechsmal Bronze für uniTTed spinners

 

 

Die Athleten und Athletinnen reisten alle mit ihren Stammvereinen nach Genf und wurden vor Ort ausgezeichnet und sehr erfolgreich von diesen gecoacht. Cheftrainerin Sonja schickte nach dem letzten Training am Donnerstag noch gewohnte Motivationsgrüsse an die SpielerInnen, drückte aber für einmal aus der Ferne die Daumen.

 

Bereits der Start ins wichtigste Schweizer Turnier verlief ausgezeichnet. Im Mixeddoppel konnten Alban mit seiner Partnerin aus der Romandie, Lia mit Numa und Amira mit Khenan aufs Treppchen steigen. Die Doppel vermochten diese Bilanz dann sogar noch zu steigern - sämtliche Spieler und Spielerinnen durften sich eine Medaille umhängen lassen. Amira gewann zusammen mit Emma Gold bei den U15 Mädchen, Adèle holte in der selben Kategorie zusammen mit Emma aus Genf Bronze, Lia vermochte mit Seraina die U17 Konkurrenz in Schach zu halten, Adrian und Alban sicherten sich die Bronzemedaille bei den U17 Jungs und Manrico und Leon standen sich bei den U19 Jungs im Finale gegenüber. Am Schluss hatte Leon zusammen mit Numa die Nase vorn und Manrico und Lukas mussten sich mit der Silbermedaille begnügen.

 

Auch im Einzel zeigten unsere SpielerInnen gute Leistungen und stiessen damit alle ins Haupttableau vor. Für Adrian, Alban, Manrico und Adèle war jeweils spätestens im Viertelfinale Endstation. Sie konnten aber an ihrer oberen Leistungsgrenze performen und waren teilweise sehr nahe an einer Überraschung und der damit verbundenen Medaille. Nun gilt es, weiter hart daran zu arbeiten, das eigene Spielniveau zu steigern.

 

Lia, welche seit Dezember mit einer schlimmen Fussverletzung kämpft und erst seit Februar wieder sehr reduziert trainieren konnte, machte das Beste aus den widrigen Umständen und sicherte sich eine sehr verdiente Bronzemedaille. Im Halbfinale gelang es ihr gegen die spätere Siegerin Fanny den ersten Satz zu gewinnen, ehe sie mit 1 zu 3 unterlag. Die Freude über drei Medaillen nach der schwierigen Vorbereitung überstrahlte aber die Enttäuschung über das Ausscheiden.

 

Leon qualifizierte sich souverän fürs Halbfinale bei den U17 Jungs. Auch er hatte es nicht nur einfach diese Saison. Eine Schulterverletzung hinderte ihn daran, im Oktober zu trainieren und er hatte das eine oder andere Mal mit seiner Motivation zu kämpfen. Wir hoffen, die Bronzemedaille im Einzel U17, die Goldmedaille im Doppel U19, sowie die zuletzt gezeigten Leistungen in der NLB der Herren helfen ihm dabei, nächste Saison wieder voll anzugreifen und durchzustarten.

 

Lange in Erinnerung wird diese SM in Genf ganz bestimmt Amira bleiben. Sie bestritt in sämtlichen Kategorien das Finale und musste sich nur im Mixed mit dem zweiten Rang begnügen. Diese Topleistung am wichtigsten Tag im Jahr abzurufen ist nicht selbstverständlich. Amira hatte vor allem im Einzelhalbfinale gegen ihre Doppelpartnerin Emma zu kämpfen und bewies im fünften Satz in der Verlängerung mentale Stärke. Der Gewinn des Titels bei den U15 Mädchen ist eine Belohnung für Amiras Wille, Einsatzbereitschaft und Kampfgeist. Weiter so...

Amira, 2. Rang, U15

Lehrgang in Luxemburg: Nach dem Top 8 ist vor dem Top 8!

Der zweite Auslandlehrgang führte uns nach Luxemburg ins nationale Leistungszentrum INS. Dort durften am ersten Tag alle mit dem Nachwuchs-A-Kader von Luxemburg trainieren. Die Einheit war intensiv und am Abend gab es zusätzlich eine Einheit Konditionstraining.

Vom zweiten Tag an teilte sich unsere Gruppe auf. Sonja fuhr mit den jüngeren beiden Spielerinnen Michelle und Amira sowie der verletzten Lia in die Halle Coque im Stadtzentrum und unsere älteren SpielerInnen durften weiterhin mit dem A-Kader trainieren. 

Leon, Alban, Adrian, Gian und Jill empfanden den Lehrgang als sehr intensiv, aber auch gewinnbringend. Jill wurde von Peter Engel unter die Fittiche genommen und am Balleimer herumgehetzt. Die Jungs trainierten unter der Leitung von Dragos Olteanu und Mirko Habel. 

Michelle und Amira trainierten bei Philippe Moulin und seinen Assistenen. Die verletzte Lia konnte nur wenig beim allgemeinen Programm mitmachen, hat stattdessen die Trainings von SpielerInnen wie Eric Glood und Sarah de Nutte beobachtet und individuell mit Sonja oder für sich alleine Aufschläge trainiert. Die Spielerinnen in der Coque stellten fest, dass in Luxemburg häufiger halbregelmässig gespielt wird, sehr viel Aufschlag-/Rückschlagtraining auf dem Programm steht und der bewussten Platzierung viel Bedeutung zukommt. Zudem waren stets viele TrainerInnen vor Ort, damit immer auch Balleimertraining angeboten werden konnte.

Nach dem Top 8 vom Sonntag konnte in dieser Trainingswoche sofort an dem gearbeitet werden, was im Wettkampf noch gefehlt hat und in gemeinsamen Gesprächen wurden die neuen Schwerpunkte bis zur Schweizer Meisterschaft und die Prozessziele bis zum Sommer definiert.

Coach Sonja konnte sich in dieser Woche sehr viel mit den Trainern vor Ort austauschen. Zudem durfte sie zu ihrer grossen Freude eine Demonstration von Spinsight besuchen und dort selber austesten, wie viel Drall und Tempo sie in die Bälle geben kann. Auch für die Trainerin war Luxemburg definitiv eine Reise wert!

Bilanz beim Top 8 fällt sehr unterschiedlich aus

Das erste Highlight im nationalen Kalender der Nachwuchsathleten und -athletinnen ist jeweils das Top 8 anfangs Februar. Dabei treten in fünf Alterskategorien jeweils die besten acht Mädchen und Jungs der Schweiz im Modus jede(r) gegen jede(n) an.

Lia musste nach ihrem im Dezember zugezogenen Ermüdungsbruch leider trotz Qualifikation auf diesen Wettkampf verzichten müssen. Amira hingegen befand sich vor dem Wettkampf in ausgezeichneter Form und durfte sich durchaus Chancen auf einen Podestplatz ausrechnen. Gleich im ersten Spiel traf sie auf ihre Trainingskollegin Adèle, welche ebenfalls zu den besten acht Spielerinnen bei den U15 Mädchen zählt. Das Spiel wog hin und her - mit dem besseren Ende und einem 3 zu 2 Erfolg für Amira.

Es sollte nicht das letzte Spiel bleiben, welches Amira nach einem 0 zu 2 Satzrückstand doch noch für sich entschied. An diesem Tag gelang es Amira immer wieder in entscheidenden Momenten ruhig zu bleiben und die letzten Reserven anzuzapfen. Amira zeigte nicht nur spielerisch, sondern auch mental eine starke Leistung und durfte sich zum Schluss verdient die Silbermedaille umhängen lassen. Herzliche Gratulation!

Adèle zeigte in den Trainings vor dem Wettkampf grosse Fortschritte und ansprechende Leistungen. Leider konnte sie die Trainingsfortschritte im Wettkampf noch nicht ganz bestätigen. Vielleicht waren ihre Erwartungen an sich selbst doch noch etwas hoch. Das neu Gelernte im Ernstkampf umzusetzen braucht noch Geduld. Der sechste Rang ist aber ein Schritt in die richtige Richtung.

Ebenfalls nicht ganz nach Wunsch verlief das Turnier für Alban. Er musste sich mit dem achten Platz begnügen. Zwischendurch waren seine Fortschritte klar erkennbar und er konnte gegen bessere Gegner mithalten und Sätze gewinnen. Um auf diesem Niveau aber Spiele gewinnen zu können, muss sich seine Technik noch festigen und er muss aggressiver spielen - und dies auf jeden Ball. An der nationalen Spitze bieten sich einem nicht so viele Möglichkeiten zum Angriff. Die wenigen Chancen, welche sich einem eröffnen, muss man packen.

Gut gepackt hat Leon seine Chancen. Als Nummer vier ins Turnier gestartet, wollte er mehr. Nach eher verhaltenem Start gegen die leicht schwächeren Gegner, fand er immer besser zu seinem Spiel. Vor allem gegen Abishek Vepa gelang ihm eine gute Leistung. Er liess diesen nie zu seinem Spiel kommen und setzte ihn im Gegenzug mit aktiven Rückschlägen und frühen Balltreffpunkten beim Gegentopspin unter Druck. Auch gegen Noe Keusch war er nahe dran. Mit dem dritten Schlussrang in einem stark besetzten U17 Feld darf Leon aber dennoch zufrieden sein.

Amira, 2. Rang, U15

Top 8 in Wädenswil - 
kleine Unterschiede sollen die nötige Differenz ausmachen

Die letzten Trainings sind unter dem Motto: "Was den entscheidenden Unterschied im Wettkampf ausmacht!" gestanden. Die SpielerInnen sollen ausgeruht und zuversichtlich in den Wettkampf starten. Das können sie auch, da wir daran gearbeitet haben, präzise zu spielen, Spinwechsel einzusetzen, das Tempo zu variieren und alle ihre Stärken kennen.

Die Marschrichtung ist also klar. Am Sonntag werden wir sehen, ob Amira, Adèle, Leon und Alban ihre Bestleistung abrufen können. Wir drücken die Daumen.

Viele zufriedene Gesichter am Top 16 in St. Gallen

Die Nervosität im Vorfeld war vielen der uniTTed spinners AthletInnen anzumerken. Die Erwartungen an sich selbst am ersten Grossanlass im Nachwuchsbereich der Saison 22/23 riesig. Bis auf Leon, welcher sich im Oktober leider an der Schulter verletzt hatte, konnten sich alle wunschgemäss aufs Top 16 in St. Gallen vorbereiten und die Form stimmte.

Für Lia und Amira verlief das Turnier sehr positiv. Beide konnten das Gelernte mehrheitlich umsetzen. Lia agierte mit Spin und sehr aktiv und hielt gleichzeitig ihre Emotionen unter Kontrolle. Gewohnt aggressiv aber nicht übermotiviert konnte sie bis auf Fanny Doutaz alle Gegnerinnen bei den U17 Mädchen in Schach halten und einen hervorragenden zweiten Platz erzielen. Amira gelang es, mit ihren einstudierten Spielzügen bei eigenem Service und einer guten Spielübersicht ebenfalls, alle bis auf Livia Generowic zu besiegen. Die etwas mutigere und dennoch sehr geduldige Spielweise zahlte sich definitiv aus - Platz 2 bei den U15 Mädchen. Wir möchten auch Adèle Burgat zum fünften Platz in der gleichen Kategorie gratulieren. Adèle ist häufiger und gern gesehener Gast in unseren Trainings und hat erfreulich nah an ihrem Leistungsoptimum gespielt.

Spielerisch vermochte Leon sicherlich nicht sein bestes Tischtennis zu zeigen. Nach so langer Trainingspause konnte er dies aber auch nicht erwarten. Er stellte sich mental und taktisch perfekt darauf ein, wie er dieses Turnier unter den erschwerten Bedingungen angehen musste. Die souveräne Qualifikation fürs Top 8 bei den U17 Jungs war der verdiente Lohn für die gezeigte Leistung. Im Februar darf er seine Ziele dann sicherlich wieder anders setzen.

Auch Alban konnte sich mit seinem 7. Platz in der Kategorie U17 gut in Szene setzen. Ihm fehlte noch etwas die Stabilität in seinem Spiel, immer wieder waren aber gute Ansätze erkennbar. Die Qualifikation fürs Top 8 gibt ihm sicher Motivation, weiterhin hart an sich zu arbeiten. Adrian seinerseits schrammte haarscharf am nötigen achten Platz vorbei. Taktisch und spielerisch zeigte er aber den ganzen Tag über gute Leistungen. Der 9. Platz ist ein beachtliches Resultat, wenn man bedenkt, dass Adrian als Nummer 13 ins Turnier gestartet ist.

Weniger erfreulich verlief der Tag für Manrico. Zu seiner grossen Enttäuschung resultierte am Ende des Tages ein zehnter Rang. Leider vermochte Manrico mehrfach nicht, dem Gegner sein Spiel unter Druck aufzuzwingen. In entscheidenden Situationen agierte er häufig zu verkrampft und damit auch zu passiv. Kämpferisch braucht sich Manrico keine Vorwürfe zu machen. Viele knappe Niederlagen sind aber sicherlich nicht das, was er von sich erwartet hat. Wir hoffen, er arbeitet weiterhin so fleissig und bringt irgendwann die nötige Lockerheit an den Tisch. Gerne begleiten wir ihn und alle anderen Spinners weiterhin auf dem Weg nach oben.

Alle Nachwuchsspieler von uniTTed spinners fürs Top 16 in St. Gallen qualifiziert!

Manrico (U19), Leon, Alban und Adrian (alle U17), Lia (U17) und Amira (U15) konnten sich für das nationale Top 16 Turnier in St. Gallen qualifizieren. Dort möchten sie natürlich das in den letzten Monaten erarbeitete Können zeigen und sich einen Platz fürs Top 8 im Februar erkämpfen. Auch Adèle Burgat (U15), welche mit uniTTed spinners in Frankreich gewesen ist und zweimal wöchentlich mit uniTTed spinners trainiert, ist dabei!

Die Ausgangslage ist nicht einfach, da die Konkurrenz gross ist. Sonja Wicki traut aber allen Athletinnen und Athleten eine gute Leistung zu. In den letzten Monaten haben alle ausser Leon (Verletzungspech) ihre Leistungsgrenze zielgerichtet nach oben verschoben. In den letzten Wochen vor dem Wettkampf wird nun daran gearbeitet, am Tag X eine Leistung am Limit abrufen zu können.

Ob dies für eine Qualifikation reicht, wird sich herausstellen. Das Trainerteam freut sich jedenfalls auf den ersten Saisonschwerpunkt.

Vive la France - 
Horizonterweiterung für unsere
Athletinnen und Athleten

Die Woche in Frankreich verging wie im Flug. Zu sehen, mit welcher Intensität die Profis vor Ort trainieren und wieviel positive Energie stets in der Halle ist, beeindruckte uns. Diesen Schwung wollen wir unbedingt mit nach Zürich nehmen. 

Neben den Gruppentrainings am Tisch gab es abwechslungsreiche Aufwärmübungen, Konditionstrainings am Strand, Balleimertrainings und Teamwettkämpfe. Und auch das gemeinsame Zusammenleben in der WG war ein Erlebnis für uns. Die Tage bleiben bestimmt allen in guter Erinnerung!

Kickoff am 28. August

Der Startschuss für uniTTed spinners ist gefallen. Seit etwas mehr als einer Woche trainieren die vier Spieler und Spielerinnen nun an verschiedenen Standorten. Am letzten Sonntag trafen sich alle in der Sporthalle Fuhr in Wädenswil. 

Zu Beginn stand das Gegenseitige Kennenlernen im Zentrum. Danach analysierten die Spieler und Spielerinnen unter der Anleitung von Rahel Aschwanden verschiedene Videosequenzen der vergangenen Elite EM. In Zukunft sollen alle so auch die eigenen Spiele etwas genauer reflektieren.

Sonja regte danach mit einfachen Aufgabenstellungen die Spieler und Spielerinnen an, über ihre eigenen Stärken nachzudenken. Im Verlaufe der Saison sollen die Athleten und Athletinnen Spielzüge entwickeln, welche auf diesen Stärken aufbauen. Das Thema wurde am Nachmittag von Rahel weiter geführt.

Zuvor kochte die uniTTed spinners Truppe aber noch etwas Feines. Auch da konnte jeder und jede erfolgreich ihre Stärken einsetzen. Es wurden alle satt - und den meisten hat es geschmeckt!

Das Fotoshooting am Nachmittag war für Viele etwas ganz Neues. Und obwohl es einigen sichtlich Spass gemacht hat, sich vor der Kamera zu präsentieren, verfolgen die meisten wohl doch lieber weiterhin ihre Tischtennisziele und schlagen keine Modelkarriere ein...

YSZ Competition, 27. August

Am Samstag, 27. August, spielten Leon, Manrico, Adrian und Lia im Zürcher Utogrund das erste Turnier der Saison. Im Zentrum stand, das in den Trainingslagern während des Sommers Gelernte, ins Spiel zu integrieren. Zudem wollten die drei Jungs und Lia Wettkampfluft schnuppern, um zu sehen, wo sie gegenüber ihrer Konkurrenz stehen. 

Trainerin Sonja war vor Ort, um die Spieler und Spielerinnen unter Drucksituationen agieren zu sehen und so Rückschlüsse fürs Training ziehen zu können.

Manrico und Adrian haben mental überzeugt und ihr Können gut an der Platte umsetzen können. Ein ausgezeichneter Start in die Saison! Lia und Leon waren noch nicht ganz so konstant unterwegs, aber auch sie haben aufblitzen lassen, dass sie sich verbessert haben und gegen stärkere Spieler mithalten können. 

Und schliesslich fängt die Saison erst an - zu trainieren gibt es noch genug!

Herzlich willkommen!

 

Gerne präsentieren wir die Spielerinnen und Spieler der ersten Generation. Es freut uns sehr, dass wir Athleten und Athletinnen aus verschiedenen Vereinen für das Projekt begeistern konnten.

Wir sind überzeugt, dass wir zusammen schwitzen, lernen, lachen und vorwärts kommen werden in den nächsten Monaten. 

 

 

 

links von oben nach unten: 

Mara Aebersold (TTC Uster), Svenja Holzinger (TTC Affoltern am Albis), Amira Meier (TTC Kloten), Manrico Riesco (TTC Wädenswil)

 

rechts von oben nach unten: 

Lia Sierra (TTC Uster), Leon Widmer (TTC Wädenswil), Adrian Raschle (TTC Affoltern am Albis), Alban Burgat (TTC Affoltern am Albis)